Tag 17: Wir fahren 370 km nach Wellington. Davon führt ein 52 km langer Abschnitt, die "Desert Road" durch die Rangipo-Wüste.
In Wellington wohnen wir im schönen Rydges Hotel. Nachdem wir etwa eine Stunde das WiFi ausgenutzt haben (in den letzten Tagen waren wir offline) und nun wieder auf dem neuesten Stand des Weltgeschehens sind, ziehen wir los und nehmen die Cable Car.
Auf dem Gipfel schauen wir kurz in das kleine Museum der Standseilbahn, folgen einem markierten Weg durch den Botanischen Garten und genießen den Ausblick über die Stadt.
Trotz Sonne wird es frisch. In Wellington ist es fast immer windig, was der Stadt den Spitznamen "Windy" einbrachte, es ist auch bereits 19.00 Uhr und wir frösteln etwas. Daher machen wir uns auf den Weg zur Cuba Street, der Restaurantmeile Wellingtons.
Nachdem wir die Cuba Street hoch und runter gelaufen sind, entscheiden wir uns für Pizza im "Soho Browns".
Tag 18: Silvester - aber wir starten einen normalen Urlaubstag mit Frühstück im "Mojo" am Lambton Quai. Ich liebe eggs benedict!
Ein Stadtspaziergang führt uns zum Parlamentsgebäude (dem Binenkorb), zur alten Kirche St. Paul, zum Bahnhof und zur Waterfront, wo wir die Vorbereitungen für Feuerwerk und Party verfolgen können.
Kaffee und Kuchen gibt´s wieder auf der Cuba Street im Loretta.
Silvestergerecht stimmen wir uns mit einem Weißwein und "Dinner for one" per Internet im Hotel ein.
Unser Dinner besteht erneut aus Greenlipp-Muscheln in einem nahegelegenen, belgischen Pub, wo wir noch einen Tisch ergattern können. Danach gucken wir das öffentliche Feuerwerk im Hafen an und gehen um 2.00 h schlafen, da wir morgen früh die Fähre auf die Südinsel erreichen müssen.
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